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#Winterthur

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Coffee to go

Performance presented at Performance Festival Perform now! Winterthur, Switzerland in 2015. After sewing a "trunk" made of lids for coffee-to-go cups the artist wandered around, stared at people, stopped in front of walls and eventually opened the trunk again to throw the lids on the floor. She then disappeared.

[Swaantje Güntzel, Coffee to go, 2025, Performance]

Foto: Wolfgang Probst

#art #conceptualart #contemporaryart #performance #performancefestival #performnow #winterthur #switzerland #coffeetogo #singleuseplastic #kunst #konzeptkunst #zeitgenössischekunst #swaantjeguentzel #swaantjegüntzel #wolfgangprobst

Der #CfP für den #38C3 ist vorbei, aber der für den wunderbaren #Winterkongress der #DigitalenGesellschaft @digiges der #Schweiz ist noch bis zum 01.12. offen

Der #Kongress findet am 28.02. & 01.03.2025 im #Casinotheater in #Winterthur statt

#Veranstaltungen können zu den Bereichen
- #DigitaleSelbstverteidigung
- #Ethik #Wissenschaft #Kultur & #Gesellschaft
- #Recht & #Politik
- #Netzwerke #Security #Hardware & #Software
eingereicht werden

Also: Bewerben & auf nach Winterthur :awesome:

🧵 …auch ich hatte damals schon, wie im Toot oben, vor zwei Jahren am Radio Stadtfilter (Winterthur, CH) die Menschen über der Nerdfunk Sendung mit @MrClicko über das Fediverse informiert. Dies hatte ich als Nerd rel. umfangreich in kurzer Zeit getan und das auf Schweizerdeutsch und deswegen evt. nicht leicht für viele verständlich.

🔊 nerdfunk.ch/nerdfunk-637/

NerdfunkAbsprung ins FediversumElon Musk ist drauf und dran, Twitter zu ruinieren. Darum bereiten wir den Absprung ins Fediversum und Mastodon vor – den offenen Gegenentwurf zu den kommerziellen sozialen Medien, bei dem die Nutzer das Sagen haben. Raoul René Melcer erklärt die Details. Twitter ist in Aufruhr: Seit Elon Musk das soziale Netzwerk endgültig übernommen hat, ist die Stimmung schlechter als je zuvor: Trolle tun alles, um auszuloten, wo die Grenzen der «freien Meinungsäusserung» liegen – und ob die Moderatoren noch in der Lage sind, jede noch so primitive Hassbotschaft zeitnah zu löschen. Gleichzeitig ist der Chef kein Vorbild – Musk teilt selbst Verschwörungstheorien und reisst ein Bild eines Wehrmachtssoldaten aus dem Kontext. Das wird vielen eingefleischten Nutzern zu bunt. Sie wandern ab oder prüfen zumindest die Alternativen. Eine Ausweichmöglichkeit liegt auf der Hand: Sie heisst Mastodon und funktioniert ganz anders, als wir es uns bei Twitter, aber auch Facebook, Instagram, Tiktok oder Linkedin gewohnt sind: Dieses Netzwerk basiert auf offener Software und auf Servern, die nicht von Unternehmen, sondern von Privatpersonen und Organisationen betrieben werden. Diese Server nennt man auch Instanzen und ihr Verbund heisst Fediversum. Zu dieser föderierten Struktur gehört nicht nur Mastodon, sondern auch andere Plattformen, die die gleichen Protokolle verwenden. Einige davon sind manchen von uns noch bekannt, zum Beispiel Identi.ca oder Diaspora. Von anderen haben wir wahrschenlich noch nie gehört, namentlich Friendica und Hubzilla. Ist das Fediversum die Zukunft der sozialen Medien oder bloss ein Nerd-Auswuchs, der ausserhalb der Tech-Freaks niemanden interessiert? Darüber sprechen wir mit einem alten Bekannten, nämlich Raoul René Melcer, der während unseren Anfängen fester Bestandteil des damaligen Digitalmagazins war. Er ist @kubikpixel@chaos.social auf Mastodon und mit 2000 Followern so etwas wie ein Influencer auf der Plattform. Die Links zur Episode: https://nerdfunk.ch/nerdfunk-637/