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#demonstration

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Demonstratie voor Palestina

Markt, Arnhem, maandag 5 mei om 15:00 CEST

Arnhem for Palestine (bron)

Op 5 mei, de dag waarop we de vrijheid en bevrijding vieren, roepen wij op tot een demonstratie voor Palestina. Wij doen dit niet toevallig op deze dag - het is een krachtige boodschap van solidariteit en verzet tegen de dubbele standaarden die vandaag de dag nog steeds bestaan. Want “dit nooit meer” blijkt de grap van de eeuw. Terwijl wij in Nederland onze bevrijding herdenken, vindt er wereldwijd nog steeds onrecht, onderdrukking en bezetting plaats.

Wij kunnen simpelweg niet stil blijven met bevrijdingsdag terwijl Palestina niet vrij is.

Palestijnen lijden dagelijks onder bezetting, geweld en honger. En ondertussen kijkt de wereld weg!

Op deze Bevrijdingsdag willen wij dan ook onze stem verheffen en duidelijk maken dat vrijheid en mensenrechten niet selectief mogen zijn. De strijd voor vrijheid in Palestina is een strijd voor gerechtigheid, voor gelijkheid en voor de rechten van álle mensen.

Dus sluit je aan en kom in beweging voor een wereld waarin vrijheid voor iedereen geldt. Laat de wereld zien dat we niet zwijgen over onrecht.

Vrijheid voor Palestina – vrijheid voor iedereen 🕊

acties.todon.nl/event/demonstr

Heute in #Reichling zusammen mit @fff, der lokalen Bürger:inneninitiative und vielen anderen den #Protest gegen die geplanten #Gasbohrungen unterstützt. Wir waren meiner Einschätzung nach etwas über 1000 Menschen. Ich habe mit Anwohner:innen gesprochen und erfahren, dass wir alle "Klimaterroristen" sind, wenn es nach dem amtierenden Bürgermeister von Reichling ginge 🤦

#KoaGas #Demonstration #Klimaterroristen #FFF

augsburger-allgemeine.de/lands

Habe mich bereits vor über einem Jahr auf einer von jüdischen Studierenden organisierten #Demonstration in #Stuttgart vor Tausenden Demonstrierenden und Gewählten aller demokratischen Fraktionen für ein #Parteiverbot der m.E. rechtsdualistischen und in Teilen auch antisemitischen #noAfD ausgesprochen.

Nun stuft auch das Bundesamt für #Verfassungsschutz die #AfD als „gesichert rechtsextremistisch“ ein. (1/2) tagesschau.de/inland/innenpoli

tagesschau.de · AfD laut Verfassungsschutz "gesichert rechtsextremistisch"By Michael Götschenberg

✍️ Neuer Artikel online: Tag der Arbeit: Der politische 1. Mai in Darmstadt

Landkreis Darmstadt-Dieburg - Während viele sich noch vom Tanz in den Mai im Weststadt Caf

Neugierig geworden? Den ganzen Artikel liest du hier: kurz.was-da-los.de/109

Menschen, die auf dem dem Luisenplatz demonstrieren
Was DA los?! · Tag der Arbeit: Der politische 1. Mai in Darmstadt - Was DA losWährend viele sich noch vom Tanz in den Mai im Weststadt Café erholen, geht’s für einige auf Darmstadts Straßen. Denn am Tag der Arbeit stehen viele

Today in Labor History April 25, 1993: Over one million people marched in Washington, D.C., for gay, lesbian, bisexual, & transgender rights. This was in the era of Don’t Ask, Don’t Tell discrimination within the military and Colorado’s constitutional amendment invalidating laws that protect LGBTQ rights. The marchers had seven basic demands. The 1st demand was a civil rights bill and ending all discrimination by state and federal governments, including the repeal of all sodomy laws. They also demanded more funding for AIDS research and treatment; an end to discrimination in adoption and child custody; full inclusion of all LGBTQ people in the education system; and an end to all discrimination and violence against LGBTQ people. However, in their platform, they also demanded these same rights and protections for ALL people, especially people of color, people with disabilities, women, nonbinary and trans people, and working class and poor people.

Tödliche Polizeigewalt in Oldenburg

Am 20. April 2025 soll es angeblich vor einer Bar in Oldenburg eine Auseinandersetzung gegeben haben, bei der Lorenz, der zur BPoC Community gehörte, angeblich ein Reizstoffsprühgerät eingesetzt haben soll. Anschließend sei er geflüchtet und als ihn dann die Polizei antraf, soll er angeblich „bedrohlich“ auf sie zugegangen sein. Hieraufhin wurde mehrfach auf ihn geschossen, woraufhin er starb.

Bei der Obduktion stellte sich heraus, dass Lorenz ausschließlich von Schüssen von hinten getroffen wurde, darunter in den Kopf. Nun sind Schüsse, die ein Opfer von Polizeigewalt von hinten treffen, weder auf den ersten noch auf den zweiten Blick mit einer behaupteten Notwehrlage in Einklang zu bringen. Offenbar ist Lorenz von der die Schusswaffe einsetzten Person weggegangen und nicht „bedrohlich“ auf sie zu.

Rückblick in die 90er

Der Fall erinnert unter anderem an die Erschießung eines griechischen Staatsbürgers, der am 04.10.1996 in Nürnberg von einer bayrischen Polizistin in den Rücken geschossen wurde. Die behauptete, sie habe eine Waffe gesehen, gefunden wurde keine. Im Folgejahr wurde sie vom Amtsgericht zu einer geringen Geldstrafe verurteilt, 4.000 DM, wegen „Putativnotwehr“, d.h. einer wahnhaft angenommener Notwehrsituation. Diesen Fall tödlicher Polizeigewalt erwähne ich deshalb, weil er die Maßstäbe mit der die Justiz misst, besonders deutlich macht. Denn zwei Jahre später schickte ein (anderes) bayrisches Amtsgericht dem Liedermacher Hans Söllner einen Strafbefehl über 120.000 DM (nein, das Komma ist nicht verrutscht), da er die Ehre des damaligen bayrischen Innenministers Beckstein verletzt haben soll.

Demoaufruf in Oldenburg

Für den Freitag, 25. April 2025 wird nun in Oldenburg zu einer Demonstration aufgerufen, um an den Tod des 21-jährigen Lorenz in Folge polizeilicher Todesschüsse zu erinnern.

taz.de/Toedlicher-Polizeieinsa