@volksverpetzer.de Mit Verlaub. Als
#Impfschaden werden nur die direkten Impfschäden gezählt und selbst da ist Anerkennung extrem schwer zu erreichen, da sehr viele Ärzte gar nicht bereit waren, entsprechende Meldungen zu machen (Überforderung, zu viel Bürkokratie, Angst um eigene Reputation, etc.). Die indirekten Impfschäden (in engem zeitlichen Zusammenhang mit
#Corona Vakzination erfolgter Ausbruch einer vorher schlafenden chronifizierten Infektion wie
#Borreliose,
#Zoster,
#EBV) haben es nie in irgendwelche Register geschafft, werden von ihren Hausärzten gegaslighted und müssen ihre Behandlung meist aus der eigenen Tasche bezahlen oder siechen dahin. Weiß das, da ich mehrere Betroffene in der Familie habe, wohingegen der einzige Corona-Tote, den ich kannte, geimpft war. Nur weil die rechten Schwurbler die lautesten Kritker der Coronapolitik waren, heißt das nicht, dass an der Coronaimpfung alles Gold ist, was als glänzend dargestellt wurde. Was mich stört, ist, dass die bei jeder
#Impfung erforderliche individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung völlig außer Kraft gesetzt wurde. Genau diese Herangehensweise war erst recht Wasser auf die Mühlen der rechten Schwurbler.